Neuer Hyper-V Amigo Showcast: Folge 11 „Storage Spaces Direct“
In diesem Hyper-V Amigos Showcast spielen Didier und ich mit einem vier Knoten Storage Spaces Direct Hyper-Converged Cluster herum. Wir erreichen dabei nicht nur verrückte Performance-Werte sondern zeigen Euch auch einige neue Features im Windows Server 2016 Failover Cluster wie beispielsweise Distributed Storage QoS, Cluster, VM Isolation und Cluster Fairshare.
Außerdem könnt Ihr sehen was passiert wenn man zwei der vier Knoten einfach im Betrieb abschaltet. Bringt einiges an Zeit mit, denn es wurde ein Showcast in Spielfilmlänge — aber ich verspreche Euch es lohnt sich. Also viel Spaß beim Anschauen.
Hallo,
gibt es eigentlich noch den Hyper-V Server in der Version 2016? Und wenn, wann erscheint dieser denn seitens Microsoft?
Gruß
Jan
Hi Jan,
Es gibt den kostenlosen Hyper-V Server auch in der 2016er Edition. Du findest den Download und weitere Informationen hier: https://technet.microsoft.com/en-us/hyper-v-server-docs/hyper-v-server-2016
Gruß Carsten
Hallo Carsten,
kann man watch-cluster.ps1 auch in einem Live-Setup nutzen um die gesamte I/O und Bandbreiten-Performance innerhalb eines Storage Spaces Cluster zu messen?
Wir nutzen derzeit noch 2012R2 als Hyper-Converged. Neben der Problematik mit dem redirected I/O (workarounden wir, indem wir VM-Host und vDisk Owner auf den gleichen Host legen) haben wir Probleme mit dem Thema Monitoring.
Wie bemisst man am besten die Gesamtperformance im Cluster? Wie findet man am besten (ebenfalls in einem Live-Setup) die langsamsten Festplatten (wir kennen Bryan Metthews Script, aber das funktioniert eben nur in der Pre-Production-Phase).
Danke und Gruß
Kay